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Liebe Leserinnen und Leser,
während die einen dem Panikdemie-Pack in Politik und Presse folgen wie für Lose Zahlungswillige der Ziehung der Lotteriezahlen, blicken wir auf Bühnen und in Bücher und bieten das, was wir können: Kritik und also Rettung, auch wenn die manipulierten Massen in noch deutschen Vasallen- und Apartheidstaaten, die weiter mächtig gewaltig umvolkt werden und in denen die eine längst transformierte Demokratie behauptenden Herren und Handlungsbeauftragten des Großkapitals und der sich im Niedergang befindlichen Hochfinanz sich immer weniger genieren, ihre häßlichen Fratzen des Totalitarismus zur Schau zu tragen, durch Lob ruiniert werden wollen. Freue sich, wer's kennt!
Wir freuen uns über ein Abonnement des Magazins KULTUREXPRESSO. Für Freiheit und Unabhängigkeit, heiße Heizungen und volle Kühlschranke! Greifen Sie zu solange der Vorrat reicht!
Ihr Jean Camus
P.S: Wer in diesem Kultur-Newsletter, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will, Themen und Recherchen vorschlagen möchte oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an die KULTUREXPRESSO-Redaktion oder den Verlag Münzenberg Medien. |
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Ein Taschenbuch über „das Leben der Sophie Scholl“ – Zur Biographie „Einer muss doch anfangen!“ von Werner Milstein |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der Titel „Einer muss doch anfangen“ ist, bezogen auf Protest und Widerstand gegen die Deutsche Arbeiterpartei, die in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei umbenannt wurde, sowie gegen die führenden Mitglieder dieser Partei, darunter Adolf Hitler, unpassend. Immer gab es Protest und Widerstand. |
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Ole Bolle |
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Das Salz der Tränen und die Süße von gemahlenen Mandeln mit Zucker - Annotation zum Buch "Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan" von Anni E. Lindner
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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie Wahrheit schmeckt, das weiß ich nicht, aber klar sollte sie sein, klarer als Mazipan. Das oftmals Leckere aus gemahlenen Mandeln und jede Menge Zucker schmeckt süß, sehr süß. Tränen… |
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Graf Goks |
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"Insgesamt 134 christlich-äthiopischen Objekte ... in einer deutschlandweit einzigartigen, permanent gezeigten Äthiopien-Abteilung" im Ikonenmuseum in Frankfurt am Main
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß es im Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, der nach wie vor ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, die Möglichkeit gibt in Zeiten… |
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Frank Willmann |
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Hitlers Bunkerflucht und andere Fantasiegeschichten aus der Naziwelt - Annotation zum Buch "Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien" von Richard J. Evans
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Herr Evans lässt uns kurz vor Weihnachten in wohligem Scheingrusel versinken. Weil nichts für mehr mediale Aufregung sorgt als eine solide Nazi-Fake-Geschichte, ist der gute Mann mal… |
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Frank Willmann |
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Drei Belgrader Kids retten die Welt - Zum Roman "Die verschissene Zeit" von Barbi Markovic
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Im bürgerkriegsversehrten Scheiss-Belgrad, genauer im Kackviertel Banovo brdo der 90er, turnen die drei Kids Kassandra, Marko und dessen Schwester Vanja durch die Zeit, um Belgrad und vielleicht… |
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Graf Goks |
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Poetry-Slam als "Best of 2021" oder Eine Kaffeefilter-vor-der-Fresse-Veranstaltung für Aftergänger des 2-G-Totalitarismus im Apartheidstaat BRD in der Volksbühne der Migranten-Metropole Berlin
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer Poetry-Slam mag, der würde sich wohl wollen, wenn er könnte und dürfte, zur „Poetry Slam Best of 2021“ genannten Veranstaltung am 30.12.2021 zu 20 Uhr in… |
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Gesammeltes in Beton und ein neuer Katalog mit dem Titel „Kunsthaus Zürich. Die Sammlung in neuem Licht“ |
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Zürich, Schweiz (Kulturexpresso). Der fast im A4-Format gehaltene 96 Seiten umfassende Bildband mit dem Titel „Die Sammlung in neuem Licht“, der von Lohnarbeitern des Kunsthauses Zürich herausgegeben wurde und in dem sich Beiträge von Beiträgen von Christoph Becker, Philippe Büttner, Joachim Sieber und Mirjam Varadinis befinden, bietet diese gewitzigt gestaltet, aber schlecht zu lesen, aber so ist das, der ganze Scheibenkleister einer Welt der Ware und des Spektakels, in dem immer mehr Männer und Frauen ihre häßlichen Fratzen des Totalitarismus nicht zu verbergen vermögen, ist zur Schau verkommen, bei der man besser wegguckt. |
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