Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Für den Film „Der Brutalist“, der ein Drama ist oder ein Architektenfilm und keine Filmbiografie, auch Biopic genannt, aber in dem die „Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth“ erzählt wird, gab es bei der Verleihung der Golden Globes am 5.1.2025 im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles im VS-Bundesstaat Kalifornien, drei Preise in den Kategorien
- Bester Film (Drama),
- Beste Regie (Brady Corbet) und
- Bester Hauptdarsteller (Adrien Brody).
Nominiert wurde der Film, wie es hier und da heißt, in sieben Kategorien, also noch für die Bereiche Beste Nebendarstellerin (Felicity Jones), Bester Nebendarsteller (Guy Pearce) , Bestes Drehbuch (Brady Corbet und Mona Fastvolkd) und Beste Filmmusik (Daniel Blumberg)
Zuvor wurde Brady Corbet bei den Internationalen Filmfestspielen 2024 in Venedig mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet, weil die Erzählung anspruchsvoll sei und ein tiefgreifendes Epos. Weite Nominierungen und Auszeichnungen gab es bereits.
Der Film „Der Brutalist“ unter der Regie von Brady Corbet soll in der Bundesrepublik Deutschland am 30.1.2025 in einige Kinos kommen.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Protestbauten im Buch „Protestarchitektur“ von Horst-Udo Schneyder
- Gebäudeabriß oder Der Palast der Republik in Berlin ist Geschichte, die nicht vergeht – Erinnern im Humboldt-Forum von Graf Goks
- Foersters Schreibtisch – Zur Sonderausstellung „Karl Foerster. Neue Wege – Neue Gärten“ in Potsdam von Ole Bolle
im KULTUREXPRESSO.
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