Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Heute, am 13. Dezember 2017, erreicht uns eine Pressemitteilung von der Projekt-PR „Bauhaus Imaginista“. Thema: das internationale Ausstellungsprojekt ‚Bauhaus Imaginista‘. Bauhaus Imaginista?
Wenn alles gut geht, dann verfolgen die Veranstalter „die internationale Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte der Praxis und Pädagogik des Bauhauses vor dem Hintergrund großer geopolitischer Veränderungen im 20. Jahrhundert“, wie wir der Webseite Bauhaus100 entnehmen.
Das Projekt scheint groß angelegt zu sein. Die vorgelegte Pressemappe dazu ist 24 Seiten lang.
Was soll man schreiben? Noch hat die Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe Bauhaus Imaginista nicht wirklich begonnen. Wir zitieren aus aus der eingangs erwähnten Pressemitteilung ausnahmsweise ausführlich: „Vier dezentral konzipierte Ausstellungen werden ab März 2018 an verschiedenen Kunst- und Designmuseen sowie Kunstinstitutionen in Japan, China, Russland und Brasilien gezeigt. Die Ausstellungen werden gemeinsam mit den lokalen Goethe-Instituten organisiert und durch Veranstaltungen wie Workshops und Symposien in Indien, den USA, Marokko und Nigeria erweitert.“
Deutsche Lande bleiben also außen vor, weil Marion von Osten und Grant Watson, die das Projekt in Zusammenarbeit mit einem Team aus internationalen Forscher*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen entwickelten, kuratieren und künstlerisch leiten das so wollen.
Wer mehr wissen möchte, der surfe im Weltnetz auf die Heimatseite www.bauhaus100.de/imaginista.
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