Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Pressemitteilung der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin vom 30.4.2024 wird darauf hingewiesen, daß Berlin „ein bisschen mehr skandinavische Musik“ brauche. Jedenfalls würde das, so heißt es weiter, „die jüngst an die Eisler berufene und Deutschlands einzige Professorin für Posaune Louise Pollock“ meinen.
Daß „die schweizerisch-schwedische Posaunistin l… das hochschuleigene Ensemble Eisler Brass, das die Studierenden der Blechbläser-Klassen vereint“, leite, das wird nicht unerwähnt gelassen und zudem auf das Konzert am 15.5.2024 ab 19 Uhr im Krönungskutschen-Saal verwiesen, für das Louise Pollock „eine Mischung aus schwedischen Volksliedern und französischen Komponisten sowie die Filmmusik zum Dinodrama-Klassiker Jurassic Park von John Williams ausgesucht“ habe.
Jean-Philippe Rameau Les Indes Galantes, arr: V. Gionanidis
Sven-Bertil Taube Så skimrande var aldrig havet, arr: S. Samuelsson
Oskar Lindberg Gammal Fäbodpsalm från Dalarna, arr: S. Samuelsson
Traditional Ack Värmeland du sköna, arr: S. Samuelsson
Henri Tomasi Fanfares Liturgiques
John Williams Jurassic Park, arr. V. Gionanidis
Prof. Louise Pollock Leitung
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