Kowalczuk räumt auf – Annotation zum Buch „Freiheitsschock“ von Ilko-Sascha Kowalczuk

"Freiheitsschock" von Ilko-Sascha Kowalczuk. © Verlag C.H.Beck oHG

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Hurra, endlich ein Buch, das den ostdeutschen Dackelzüchtern aus dem Lager Oschmann-Hoyer-Wagenknecht den Feudel der Freiheit um die Ohren senst. Lange genug mussten wir deren brabbeliges Gedöns ertragen, endlich nimmt jemand mal die Ossis selbst in die Verantwortung.

Das Buch ist ein Glücksfall, eine glockenhelle Polemik wider dem Kleingeist und der Dummheit.

Ohne Bücher ist alles nichts, ohne Freiheit genauso!

Kauft dieses Buch, hängt euch an den Personal-Lautsprecherwagen und berieselt mit dem Inhalt in Endlosschleife die ostdeutschen Provinzen, wo das Gartenzwerggespenst der AfD lauert und mancher Ex-Genosse die Untoten um Erich & Erich im Hobbykeller beschwört.

Bibliographische Angaben:

Ilko-Sascha Kowalczuk, Freiheitsschock, Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute, 240 Seiten, Bindung: fester Einband, Verlag: C.H.Beck Verlag, 1. Auflage München 2024, ISBN: 978-3-406-82213-1, Preise: 22 EUR (Deutschland)

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