Woche für Woche Malerei im Harenberg-Kulturkalender „Kunst 2025“

Der Wochen-Kulturkalender "Kunst 2025" der Marke Harenberg. © Athesia Kalenderverlag GmbH

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wäre es nicht toll, wenn Liebhaber des Wahren, Schönen und Guten in der Kunst sich Meisterwerke der Malerei an die Wand der möglichst eigenen vier Wände, die man sich gönnen möge, hängen könnten? Wenigsten eine Vervielfältigung sollte es sein, oder?

Viele davon bietet der 54 Seiten umfassende Wochen-Kulturkalender „Kunst 2025“ der Marke Harenberg in der Athesia Kalenderverlag GmbH und zwar in Farbe und im Hochformat 25 x 35,5 cm.

In der ersten Woche des neuen Jahres 2025 nach unserer Zeitrechnung (nuZ) werden alle, die sich den Wochen-Kulturkalender „Kunst 2025“ gönnen, ein Ölgemälde von Kasimir Malewitsch aus dem Jahr 1912 nuZ sehen und darauf einen „Morgen im Dorf nach dem Schneesturm“ erkennen.

Dazu wird ein Zitat von Malewitsch geboten und zwar dieses: „Die Welt als Empfindung der Idee, unabhängig vom Bild – das ist der wesentliche Inhalt der Kunst.“

In der dritten Woche des Jahres 2025 nuZ begeistert „Die blaue Vase“ von Paul Cézanne und ein Hinweis auf Kontraste.

Keine Frage, daß in diesem Harenberg-Wochen-Kulturkalender „Kunst 2025“ Bilder von Schlüsselwerken der Malerei von Vermeer bis Monet stecken mit Informationen zum Werk sowie passenden Zitaten.

Bibliographische Angaben:

Kunst 2025, Wochen-Kulturkalender, Wochenkalendarium, 54 Seiten, Bindung: Spiralbindung, Format: 25 x 35,5 cm, Marke: Harenberg, Verlag: Athesia Kalenderverlag GmbH, Unterhaching, 2024, ISBN: 978-3-8400-3414-5, Preis: 23,99 EUR

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Kulturreisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Anzeige

Vorheriger ArtikelHo Ho Hohe Berge im „Sehnsuchtskalender“ und Postkartenkalender „Südtirol 2025“
Nächster ArtikelSehnsucht nach Sylt