Liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zum KULTUREXPRESSO-Rundbrief der 4. Kalenderwoche 2023. Nicht nur eine Modenschau in der Migranten-Metropole Berlin ist ungewöhnlich, sondern "Der Passagier" und die "140 Postämter zu wenig", "Kasala für einen Kakadu" und eine "Lady .. von Mzensk" sind es auch. Das alles und noch viel mehr an einem veganen Lieblingsimbiss und im KULTUREXPRESSO.
In Magen und Darm sowie mit der Moral im Kopf voraus!
Ähm, folgen Sie uns - auch in den sozialen Medien.
Ihr Jean Camus
P.S.: Wer in diesem Rundbrief, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will, Themen und Recherchen vorschlagen möchte oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an die KULTUREXPRESSO-Redaktion oder den Verlag Münzenberg Medien.
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Mein veganer Lieblingsimbiss |
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Mein veganer Lieblingsimbiss ist in Berlin-Friedrichshain, heißt „Veggie Curry-Piraten“ und ist unten am Mittel-Ausgang des Ring-S-Bahnhofs Frankfurter Allee. Etwas dahinter auch auf der rechten Seite, also daneben, aber winklig abgewandt, liegt der ursprüngliche Currypiratenimbiss. Das Design ist gleich, das Essen ganz anders. Während der originale Imbiss – auf dessen Dach im Dunkeln angestrahlt, von weitem sichtbar ein Pirat/ wie aus dem Buche steht, mit Augenklappe und Holzbein er geht – der Fleischeslust frönt und zum Kaffee Milch serviert, ist der näher am S-Bahnhofs-Ausgang gelegene gesund. „Vegetarische und vegane Kombüse“ steht auf den schwarzen Brettern, die den Hintergrund des Ladenschilds bilden und vom Design her der Nachbarbude gleich und „VEGGIE CURRY-Piraten.“ Vegetarisch und vegan? |
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Die nächste Ruhrtriennale, die letzte von Barbara Frey |
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Die außergewöhnlichste Modenschau – Fashion Week |
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„Lady Macbeth von Mzensk“ in einer Inszenierung von Angelina Nikonova und unter musikalischer Führung von Kent Nagano an der Staatsoper Hamburg |
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In Deutschland 140 Postämter zu wenig |
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Zeitgenössische Lyrik aus Österreich – „Kasala für meinen Kaku“ und andere Gedichte von Fiston Mwanza Mujila |
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Cormac McCarthy sucht die ersten und die letzten Dinge – Annotion zum Roman „Der Passagier“ |
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). „Der Passagier“ von Cormac McCarthy (CMCC) beginnt wie ein komplizierter Roman über kriminelle Machenschaften, wirft aber sehr schnell alle Ketten von sich und fasziniert durch eine kunstvoll formatierte Geschichten um die Liebe zwischen zwei Geschwistern. Beide sind superbegabte Wissenschaftler und Kinder eines der Väter der Bombe. Der Roman reißt munter einige amerikanische Mythen an (Manhattan Projekt, Kennedy-Morde, Mafia) um uns sogleich geschickt in ein Gewirr von Mythen zu schicken. |
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