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Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Kultur-Newsletter der 33. Kalenderwoche 2021 bringt Glückwünsche und Glücksspiele sowie fantastische Fotografen und wo sie zu finden sind.
Unsere Autoren berichten über Hitze im Häusermeer und Abkühlung nicht nur für Migrantenmetropolen. Der eine Autor bietet einen geilen Sommerschmöker an und der andere Musik als Kalender.
Demnächst bieten wir im KULTUREXPRESSO Weine und Wege zu Weinbergen. Bis es so weit ist, wünsche ich ein gutes Wochenende!
Ihr
Jean Camus
P.S: Wer in diesem Kultur-Newsletter, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an den Verlag Münzenberg Medien. |
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Oraymine! – Fantastische Fotografen und wo sie zu finden sind oder das RAY-Festival im Rahmen der 4. Internationalen Fotografie-Triennale |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß „im Rahmen der 4. Internationalen Fotografie-Triennale RAY 2021 IDEOLOGIEN vom 1. bis 3. September 2012 das RAY-Festival mit Vorträgen und Talks“ (sic!) stattfinde, das wird per RAY-2021-Pressemitteilung vom 19.8.2021 mitgeteilt. |
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Ingeborg Iltis |
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Hitze im Häusermeer und Abkühlung nicht nur für Migrantenmetropolen wie Berlin |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Immer mehr Häusermeer! Daß „eine hohe Bebauungsdichte, Versiegelung und dunkle Baumaterialien … die Hitze“ speichern und „die Temperaturen in die Höhe“ treiben würden, das steht in einer… |
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Stefanie Weiss |
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"Musik - ein Fest fürs Leben"? - Zum "Musik-Kalender 2022" aus dem Hamburger Verlag Edition Momente |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Sie sind da: die ersten Kalender für das Jahr 2022 nach unserer Zeitrechnung. Wir wäre es für Freunde guter Musik mit dem „Musik-Kalender 2022“ aus dem Hamburger… |
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Frank Willmann |
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Ein geiler Sommerschmöker aus dem Hause Tropen beamt uns ins Jahr 1634 - Annotation zum Krimi "Der Tod und das dunkle Meer" von Stuart Turton |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der geniale Stuart Turton hat wieder zugeschlagen. Nach seinem vertracktem Debüt-Hit „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“, schickt er uns nun auf Lesereise in die niederländische Kolonie… |
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Frank Willmann |
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Lachen bis der Arzt kommt - Annotation zum Roman "Der Mann, der vor Lachen weinte" von Frédéric Beigbeder |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Erleben wir gegenwärtig eine Diktatur der halb- bis ganzseidenen Satiren? Nach Peter Richter und J.U. Albig säbelt nun auch der Franzose Frédéric Beigbeder einen eleganten Strauß bunter… |
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Ingeborg Iltis |
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"Vom Gefäß zur freien Form - Keramik im 20 Jahrhundert" - Eine Sonderausstellung im Landesmuseum Mainz |
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Mainz, Deutschland (Kulturexpresso). Das Landesmuseum Mainz des Bindestrich-Bundesstaates Rheinland Pfalz zeigt ab heute, Samstag, den 14. August 2021 und noch bis zum 23. Januar 2022 die Sonderausstellung „Vom Gefäß zur… |
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Arno Surminski wird 87 – Ein Lebensbogen zwischen Jäglack und Wacken |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). 20. August 1934: Im ostpreußischen Jäglack, Kreis Angerburg, freut sich das Schneidermeister-Ehepaar Surminski über die Geburt des Sohnes Arno. „Polen“ nennt Wikipedia als sein Geburtsland. Ein Blick auf die Karte des Freistaates Preußen von 1922 – 1939 korrigiert eindeutig diese Falschaussage: Jäglack, das heutige Jeglawki, liegt zu der Zeit zweifelsfrei in der Provinz Ostpreußen. Damit ist auch Arno Surminski kein Pole. Aber er hat aus dieser „Vereinnahmung“ keine Anklage gemacht, sondern sucht mit seinen inzwischen 32 literarischen Werken vielmehr die Versöhnung. Auch durchaus humorvoll. Selbst wenn er über die Flucht von Ostpreußen schreibt wie in seinem Debütroman „Jokehnen“, der 1974 erschien und 1987 verfilmt wurde und über 20 Auflagen erreichte. |
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