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Liebe Leserinnen und Leser,
der KULTUREXPRESSO-Rundbrief der 3. Kalenderwoche 2022 bietet Hirn und Humor, den man in deutschen Apartheidstaaten nicht verlieren sollte so wie Millionen ihren gesunden Menschenverstand und ihre hart malochten Moneten (Stichwort Geldentwertung), während für die richtig Reichen in Großkapital und Hochfinanz auch dieser von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen befohlenen mächtig gewaltigen Wirtschaftskrise mit der höchsten Staatsverschuldung in der Geschichte der Deutschen alles rund zu laufen scheint. Verzeihen Sie die Wortwahl, aber wahr ist der von Bösen angerichtete Bankrott der braven Bürger schon. Weil die Dummen davon so wenig Ahnung haben wie von Viren, die älter sind als sie, laufen sie weiter mit im Hamsterrad. Daß man dafür vor allem Humor braucht, das wissen die mit Hirn.
Wir haben beides, aber nicht genug Guthaben auf dem Girokonto und bitten daher um Ihre Wertschätzung. Erwerben Sie noch heute ein KULTUREXPRESSO-Abonnement.
Mit Dank und Gruß
Ihr
Jean Camus
P.S: Wer in diesem Rundbrief, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will, Themen und Recherchen vorschlagen möchte oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an die KULTUREXPRESSO-Redaktion oder den Verlag Münzenberg Medien. |
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Futter für die Fische oder „Gehirn“-Fick mit der Bundeskunsthalle |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte Reiche reicher machte und der Staat des Kapitals sich als solcher zeigte, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß das Personal für die höchsten Posten im Staat in der Regel aus den Einheitsparteien rekrutiert wird. Für den Apartheidstaat BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat von VSA und VK war, sind das SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und – mit ein paar Abstrichen – L. |
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Paul Puma |
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Krass und mit Kritik oder Vom Roadmovie zum Rache-Thriller und alles nur wegen dem Alptraum Abu Ghraib - Zum Film "The Card Counter" von Paul Schrader
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Im Thriller-Drama „The Card Counter“ geht es um Schuld, scheinbar ohne Gefühle. Die „verspürt“ offenbar ein EX-GI, der für seine Missetaten, nur weil sie gefilmt und fotografiert… |
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Ole Bolle |
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"Fade Away" von Dyan Valdés ist okay - Zum Album "Stand"
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Ein reines Frauenalbum sei das von Dyan Valdés, das den Titel „Stand“ trägt. Dazu heißt es in einer Bit-it-Promotion-Pressemitteilung der Push Media Promotion GmbH vom 16.1.2022, daß… |
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Frank Willmann |
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Annotation zum Buch "Rheinland Grapefruit. Mein Leben" von Rainald Grebe mit Zeichnungen von Chrigel Farner
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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Brandenburg („Dasteh’ndreiNazis auf dem Hügel“) soll auf seinem Grabstein stehen. 2017 setzten Grebes Bühnenleben diverse kleine Schlaganfälle außer Kraft. Der sarkastische Bänkelsänger landete auf dem Boden der… |
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Stefan Pribnow |
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Gute Nacht in der Corona-Kneipe oder Trost am Tresen - Zum Film "Eine Nacht in Helsinki" von Mika Kaurismäki
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Regisseur Mika Kaurismäkis erzählt in seinem Spielfilm „Eine Nacht in Helsinki“ von drei Männern und bleibt damit im Rahmen dessen, was heute noch gerade so als übersichtlich… |
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Ein Eisenbahnbestseller als Gebrauchsanweisung – Annotation zum Buch „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ von Jaroslav Rudis |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In Herrns Rudis Familie tummelten und tummeln sich sehr viel Bahnbedienstete. So ist es kein Wunder, dass der junge Jaro auch Lokführer werden wollte. Leider machte ihm seine Sehschwäche einen Strich durch die Rechnung. Seither hat er sich der Eisenbahnliebhaberei verschrieben und opfert den schönsten Bahnstrecken der Welt seine Zeit. Zeit für Zugreisen. |
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