Gute Nacht in der Corona-Kneipe oder Trost am Tresen – Zum Film „Eine Nacht in Helsinki“ von Mika Kaurismäki

Szene aus dem Film "Eine Nacht in Helsinki" von Mika Kaurismäki. © ARSENAL Filmverleih

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Regisseur Mika Kaurismäkis erzählt in seinem Spielfilm „Eine Nacht in Helsinki“ von drei Männern und bleibt damit im Rahmen dessen, was heute noch gerade so als übersichtlich durchgewunken werden darf. Der 1955 geborene Filmemacher, der an der HFF München von 1977 bis 1981 studierte und einen Bruder hat, der nicht weniger berühmt…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Anmelden Abonnieren

Anzeige

Vorheriger ArtikelPerfekte Liebe dargestellt? – Zur Ausstellung „Von Liebe und Leidenschaft“ im Kunstmuseum Sankt Gallen
Nächster Artikel„Jud Süß 2.0“? – Vorankündigung eines Films von Felix Moeller