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Liebe Leserinnen und Leser,
im KULTUREXPRESSO-Rundbrief der 47. Kalenderwoche 2022 bieten wir Beiträge über Bücher und Kalender, Aufführungen und Ausstellungen. Zudem bitten wir um ein Abonnement. Gönnen Sie sich nicht nur diesen wöchentlichen Rundbrief, sondern KULTUREXPRESSO täglich. Abonnieren Sie noch heute!
Ihr
Jean Camus
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Auftakt und Schlussakkord, Ouvertüre und Finale – Der Musik-Kalender 2023 |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Auftakt und Schlussakkord, Ouvertüre und Finale – das ist der Radius von Musik. Diesen Spannungsbogen fängt der Musik-Kalender 2023 der „edition momente“ ein. Das Titelfoto zeigt den leidenschaftlichen Gesichtsausdruck der Geigerin Patricia Kopatchinskaja, die für ihre tänzelnden Barfuß-Auftritte bekannt ist. |
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Sigurd Schulze |
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Utopie und Antikommunismus – Die Berliner Philharmoniker prüfen Identitäten – auch im Philharmonischen Diskurs mit Mithu Sanyal und Daniel Cohn-Bendit
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Es ist ein weites Feld, was sich die Berliner Philharmoniker für die Spielzeit 2022 / 2023 als »zentrales Saisonthema» vorgenommen haben. „Identitäten – Eine Frage des Standpunktes“.… |
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Ole Bolle |
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Fetisch und Fantasie? Und Mode! – „Füssli“ im Kunsthaus Zürich
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Zürich, Schweizer Eidgenossenschaft (Kulturexpresso). Wer kennt ihn nicht, den Johann Heinrich Füssli, der von 1741 bis 1825 lebte und „eigenwillige Kunst“ ins Werk und „zeitgenössische Frauendarstellungen, die er vor allem… |
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Ronny Putzke |
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Jakob Hein und Kat Menschik lassen Pflanzen tanzen
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer selbst schon ein wenig mit psychoaktiven Pflanzen seinen Spaß hatte, wird dieses Buch lieben. Hein hat sich ein paar besonders freudvolle Pflanzen vorgenommen, um uns ahnungslose… |
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Ronny Putzke |
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Abgetaucht – Annotation zum Buch „Geisterschiffe“ von Jonas Dahm und Carl Douglas
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). WOW! WOW! WOW! Jonas Dahm ist Unterwasserfotograf und erforscht im Auftrag einer schwedischen Stiftung Wracks um die schwedische Küste. Über 100.000 sollen in der Ostsee liegen, Dahm… |
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Einschlafen mit Thomas Hettche – Annotation zum Buch „Es ist recht sehr Nacht geworden“ |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wir hatten uns einiges von der Lektüre nach dem letzten Hettcheroman (Stichwort: Augsburger Puppenkiste) erhofft, was bleibt ist aber: Daumen runter. U.a. Monika Rinck, Durs Grünbein, Ingo Schulze, Felicitas Hoppe und Daniel Kehlmann wollen uns in zwölf Essays erzählen, wie modernes Erzählen funktioniert und wählten (bzw. ließen von Hettche wählen) Heinrich von Kleists »Das Erdbeben in Chili«, Wilhelm Raabes »Zum wilden Mann«, Gottfried Benns »Gehirne« als Beispieltexte. So deutsch, so alt, so gut. Wenn man sich der Klassiker bedient, dann bitte schön mit etwas mehr Feuer. Sind wir denn im Rentnerclub der FAZ? Kann Hettche keinen smarten Herausgeberbeitrag dichten, der uns feinsinnig durch die zu erwartenden Zeilen leitet? Nein, kann er nicht. |
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