Lutz Seiler schenkt uns Heimatlyrik der wohltuenden Art – Zu den Gedichten im Buch „schrift für blinde riesen“

"schrift für blinde riesen" von Lutz Seiler. © Suhrkamp

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). „Zuerst siehst du die blätter, die vollkommen/unverständlich winken mit/ihren bleichen innenseiten. jeder baum/spielt jetzt den clown mit tausend/ungelenken händen…“ Nachdem sich Lutz Seiler in zwei Romanen mit der finalen Phase der DDR und der Wende beschäftigt hat, kehrt er in „schrift für blinde riesen“ ins gewohnte Lyrikhabitat zurück. Zack! Nimmt Seiler uns…

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