Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß „der Werner-Herzog-Filmpreis … in diesem Jahr an den kanadischen Regisseur Harley Chamandy für ALLEN SUNSHINE“ gehe, das wird in einer Just-Publicity-Pressemitteilung vom 24.7,.2024 mitgeteilt und auch, daß „der Preis … mit 5.000 Euro von der Werner Herzog Stiftung dotiert“ sei und „jährlich in Kooperation mit dem Filmmuseum München verliehen“ werde.

Jetzt müßte man den angeblich „gefühlvollen“ Film „Allen Sunshine“ gesehen haben, in dem „die Geschichte eines ehemaligen Musikmoguls, der sich in ein abgelegenes Haus am See zurückzieht, um den Selbstmord seiner berühmten Frau zu verarbeiten“ gehe.

Harley Chamandy führte nicht nur Regie, sondern schrieb auch das Drehbuch. Und Drehbuchpreise für Drehbuchautoren kann es nie genug geben, von mir aus auch von Werner Herzog, oder?

Bestimmt gibt es auch gute Worte für Harley Chamandy.

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