Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Was waren das noch für wunderbare Jahre, als Manne Krug in verschiedenen Maskeraden durchs Weimarer Kino zog. Ich liebte ihn als Bauarbeiter, Mantel-und-Degen-Virtuose, Klassikerinterpret und Volkstribun. Später war er der Heiler der gebrochenen Herzen, wenn er reichlich verjazzt, gelegentlich nah am Schlager, von den seelischen Schmerzen der Menschen zu singen wusste. Er…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
AbonnierenAbonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger Artikel„SAABA / Minus 16“, ein furioser Ballettabend in der Deutschen Oper Berlin
Nächster ArtikelDie Ballsaison 2025 in Wien oder „450 Bälle, ein Walzerkönig“