Frankfurt am Main, Deutschland (Kulturexpresso). Heute beginnt in der Migranten-Großstadt Frankfurt am Fluß Main die Ausstellung „Die Welt im Fluss – Über Bewegtes und Vergängliches in der Japanischen Kunst“. Die Laufzeit der Ausstellung, welche laut einer Presseinformation der Stadt Frankfurt am Mail vom 30.1.2024 „die Japanische Kunst die Wandlungen und die Unwägbarkeiten des Daseins vielfältig ästhetisch durchdringt und kommentiert“ – hören und sehen sie selbst, ob das gelingt -, ist vom 31.1.2025 bis zum 27. April 2025 geplant.

Die von Dr. Stephan von der Schulenburg kuratierte „Schau“ spanne zudem „den Bogen von zwei verwitterten Holzskulpturen des 14. Jahrhunderts, bewegtem Leben in Malerei und Holzschnitt des alten Japans über Wasserdarstellungen unterschiedlicher Art und den Verfall ‚feiernden‘ Teekeramiken und Lackarbeiten bis hin zu markanten Positionen der japanischen Gegenwartskunst“. „Vorgestellt werden auch Bilder, die das menschliche Leben mit und auf dem Wasser, Kirschblütenfeste und höfische Schmetterlingstänze zeigen. Mit Ueda Rikuo, Hide Nasu, Shiriagari Kotobuki, Peter Granser und Mari Kashiwagi kommen überraschende Positionen der Kunst, Teekultur und Lyrik der Gegenwart zu Wort, die auf unterschiedliche Weise jenes Lebensgefühl des panta rhei reflektieren, das Japan von jeher geprägt hat.“

Die Eröffnung der Ausstellung fand am 30.1.2025 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main statt.

Anmerkung:

Siehe die Beiträe

im Magazin KULTUREXPRESSO.

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