Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer Zeit und Lust hast, der könnte vielleicht zuhause Filme von Rainer Werner Fassbinder sehen und hören. Auf der Heimatseite der Bonner Bundeskunsthalle im Weltnetz wird ein Horch-und-guck-Angebot mit Filmen des Mannes bereitgehalten, der am 31. Mai 1945 in Bad Wörishofen geboren wurde und am 10. Juni 1982 in München starb.
Nein, nicht alle 40 Spielfilme, zwei Fernsehserien und drei Kurzfilme sind dabei, aber von „einem der wichtigen Vertreter des Neuen Deutschen Films“ ein paar im Rahmen der Ausstellung Methode Rainer Werner Fassbinder. Eine Retrospektive.
Wie wäre es mit Chinesisches Roulette und Satansbranten von Rainer Werner Fassbinden (Buch und Regie)? Jeder Film kostet aktuell 4 Euro.
Dazu empfehlen wir das Buch „Das Melodram, die Sucht und die Liebe: Rainer Werner Fassbinder. Sein Œuvre aus einer neuen filmwissenschaftlichen und psychoanalytischen Perspektive“ von Andreas Jacke und das Buch „R. W. Fassbinder, Die Filme, Illustriertes Werkverzeichnis 1969-1982″ mit Texten von Laurence Kardish, Juliane Lorenz und Lothar Schirmer sowie Rainer Werner Fassbinder“ von Lothar Schirmer und Juliane Lorenz.
Anmerkung:
Siehe die Annotation zum Buch „Das Melodram, die Sucht und die Liebe: Rainer Werner Fassbinder. Sein Œuvre aus einer neuen filmwissenschaftlichen und psychoanalytischen Perspektive“ von Andreas Jacke und Fassbinder für die Ewigkeit – Annotation zu „Illustriertes Werkverzeichnis 1969-1982“ von Rainer Werner Fassbinder mit dem Titel „Die Filme“ von Frank Willmann.