Berlin-Mitte/ Tiergarten, Deutschland (Kulturexpresso). Am 9. November war ein Gedenktag und Freudentag zugleich, am 11.11. ’24 (politischer) Karneval, am 12.11. sprachen Merz, Kubicki und Özdemir auf einer DEHOGA-Veranstaltung in Alt-Moabit und verkündeten noch einmal den Wahltermin zum deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 und am Mittwoch danach, dem 13. November ’24 – heute – findet um 10 Uhr am Morgen im 5-6 Grad herbstkühlen Berlin am Tiergartenrand eine Demonstration statt, die die angekündigten Kulturkürzungen weitestgehend rückgängig machen soll. Demonstration gegen Kulturkürzungen in Berlin wird von fast allen großen und kleinen Häusern unterstützt, in denen „Kultur“ stattfindet, Theatern wie dem Berliner Ensemble (BE), Opernhäusern etc. Das war anscheinend notwendig geworden, da im Berliner Haushalt eine Lücke von einem Zehntel sich abzeichnete. Die verbrecherische Zerstörung der Ostseegasleitungen und der Niedergang der Wirtschaft durch „Corona“ und „Sanktionen“ hinterließen Schleifspuren. Geht die Wirtschaft kaputt, geht alles kaputt.
Natürlich sinken dann auch die Steuereinnahmen. Die, die das Geld verteilen wollen und manchmal ein bisschen in ihre Tasche abzweigen, müssen dann Prioritäten setzen. Bundesweit gilt der Export von Mordinstrumenten als Priorität; im Landeshaushalt des Bundeslandes Berlin ist wenig Spielraum, da Löhne und Pensionen bereits einen festen Batzen ausmachen, zum Beispiel für die Polizei, die die Demonstration gegen Kulturkürzungen in Berlin begleitet oder auf den slowakischen, US- und ukrainischen Präsidenten aufpassen muss, da ihnen sonst vielleicht jemand an die Gurgel ginge.
Demonstration gegen Kulturkürzungen in Berlin
Auf oben erwähnter Dehoga-Veranstaltung sprach Friedrich Merz. Er kündigte auch an, die Sozialhilfe bis auf 0 zu reduzieren, wenn jemand nicht arbeitet. Er verkündete, er wolle nach Amtsantritt ein Ultimatum an Moskau stellen, den Krieg sofort zu beenden. Andernfalls wolle Merz einen Tag später Taurus-Marschflugkörper an das ukrainische Regime liefern. Das will Russland damit beschießen. Putin hatte klar gemacht, was eine solche Lieferung mit anschließendem Beschuss bedeuten würde.
Merz wollte so schnell wie möglich Neuwahlen. Vielleicht auch deswegen, weil er dann noch vor der Amtseinführung des US-Präsidenten Kanzler geworden wäre. Da aber der gewählte US-Präsident am 20.1. ins Amt eingeführt wird und danach innerhalb von einem Tag auf den anderen den Krieg am äußersten Sudostrand Europas beenden will, wird Anfang/ Mitte Februar schon Frieden herrschen in der Ukraine. Beim Wettlauf, wer zum Frieden dort beiträgt, und sei es durch Öl-ins-Feuer-Gießen und ein Ultimatum, würde Merz überholt werden. Wo schon Frieden herrscht, kann niemand mehr erpresst werden. Lorbeeren fürs Frieden schaffen sind dann auch keine mehr zu vergeben.
Die gute Nachricht, so schnell der Friede näherrückt, rückt auch die Zeit näher, in der keine Waffen mehr in Spannungsgebiete geliefert werden. Das übrigbleibende Geld kann dann wieder in die Kultur fließen.
Was? Demonstration gegen Kulturkürzungen in Berlin
Wann? am Mittwoch, den 13.11.’24, 10 Uhr
Wo? am Brandenburger Tor, Platz des 18. März