
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer auf die Finalisten des nach Günter Rorhbach benannten Filmpreises hinweist, der sollte auch die Sieger nennen,. Das sind dieses Mal die Macher des Filmes „In die Sonne schauen“, den wir uns nun wie die anderen Finalisten ansehen möchten. Die Auszeichnung erhielt nicht nur die Regisseurin Mascha Schilinski, sondern auch die Produzenten Lucas Schmidt, Lasse Scharpen und Maren Schmitt.
Daß „die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung … am Freitag, 07. November, in der Industriekultur-Kulisse der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen im Rahmen einer festlichen Gala verliehen“ wurde, das wird in einer Pressemitteilung der PR-Agentin Anke Zindler vom 7.11.2025 mitgeteilt. Zur Chronistenpflicht gehört die Nennung der weiteren Preisträger des 15. Günter-Rohrbach-Filmpreises. Zitat: „Der Preis für die beste Schauspielleistung ging an Leonie Benesch für ihre Rolle in „Heldin“.
Der Preis des Saarländischen Rundfunks wurde den Produzenten Sol Bondy und Fred Burle und ihrer Hauptdarstellerin Mala Emde für den Film „Köln 75“ zugesprochen.
Den Preis der Ministerpräsidentin gewannen Cosima Vellenzer (Ausstattung) und Sabrina Krämer (Kostüm) für „In die Sonne schauen“.
Mit dem Preis des Oberbürgermeisters wurden der Regisseur Christian Klandt und der Drehbuchautor Benedikt Gollhardt für ihren Film „Sterben für Beginner“ ausgezeichnet.“
Schauen Sie das Schöne, Gute und Wahre. Vielleicht finden Sie es in Neunkirchen an der Blies oder anderswo an diesem Fluß, insbesondere im Bliesgau, einem fränkischen Gau im Flußgebiet der Blies.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Vier Finalisten für den 15. Günter-Rohrbach-Filmpreis ausgewählt und verkündet von David von Linz
- Günter-Rohrbach-Filmpreis 2024 in Neunkirchen verliehen von David von Linz
- Die Gewinner der Drehbuchpreise der Günter-Rohrbach-Filmpreis-Stiftung stehen fest von David von Linz
im KULTUREXPRESSO.
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