Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Zur Berlinale 2025, die offiziell als 75. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin gilt – inoffiziell zählen Kenner und Kritiker wenigstens eine Berlinale weniger – soll der Film „Das Licht“ von Tom Tykwer als Eröffnungsfilm als sogenannte „Berlinale Special Gala“ (Eigenschreibweise auf der Heimatseite der Berlinale im Weltnetz) laufen . In einer Berlinale-Pressemitteilung vom 5.12.2024 wird Tykwer, der sowohl Autor als auch Regisseur dieser sogenannten deutsch-französischen Produktion sei, wird der 1965 in Wuppertal geborene Tykwer wie folgt zitiert: „Die Berlinale ist das Festival meines Lebens. Die Stadt mein Schicksal. Dieser Film meine Sehnsucht.“
Tricia Tuttle, die als Berlinale-Intendantin geführt wird, freue sich darauf, „Tom Tykwer mit ‚Das Licht‘ erneut beim Festival begrüßen zu dürfen“. Hat die Ausländerin aus den VSA Tykwer denn schon einmal bei einer Berlinale begrüßt?
Tykwer gilt neben Uwe Schott auch als Produzent dieses in Berlin und Umgebung, im Bindestrich-Bundesstaat Nordrhein-Westfalen und der Republik Kenia gedrehten Filmes für Lichtspielhäuser. Zum Inhalt heißt es: „In DAS LICHT zeichnet Tom Tykwer das Portrait einer Familie zwischen Zusammenbruch und Neubeginn und behandelt die großen Themen unserer Gegenwart in einer Welt, die taumelt. Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), ihre beinahe erwachsenen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das ist die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Syrerin stellt die Gefühlswelt der Engels auf eine unerwartet wilde Probe.“
Wer am 13.2.2025 „Das Licht“ im sogenannten Berlinale-Palast gucken will, kann oder darf, dem sei der geplante Kinostart für die BRD am 20.3.2025 genannt.
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