Sonderausstellung „Otto Piene. Wege zum Paradies“ im Museum Tinguely

Dr. Sandra Beate Reimann, Kuratorin, im Museum Tinguely. © Museum Tinguely

Basel, Schweizerische Eidgenossenschaft (Kulturexpresso). Im Museum Tinguely wird seit dem 7. Februar 2024 die Sonderausstellung „Otto Piene – Wege zum Paradies“ präsentiert. Piene, der von 1928 bis 2014 lebte, solle „mit seiner Kunst hochgesteckte Ziele“ verfolgt haben, heißt es auch heute auf der Heimatseite tinguely.ch im Weltnetz.

Folgende werden genannt: „Nicht nur erweiterte er seinen künstlerischen Schaffensbereich mit schwebender Sky Art und medialen Projektionen buchstäblich bis in den Himmel, auch sollten seine Werke einen Beitrag zu einer harmonischeren, friedlicheren und nachhaltigeren Welt leisten.“

Daß „die monografische Ausstellung die Vision des Künstlers entlang der wichtigsten Projekte und Werkserien seines Œuvres“ thematisch strukturiert nachzeichne [sic!] wird nicht unerwähnt gelassen und zudem darauf hingewiesen, daß die „Werke unterschiedlicher medialer Gattungen miteinander und insbesondere mit seiner stetigen Praxis des Skizzierens und Zeichnens im Dialog“.

Curator's Tour | Otto Piene. Wege zum Paradies from Museum Tinguely on Vimeo.

Wer will, darf und kann, der begleite am Donnerstag, den 11. April 2024, ab 19 Uhr die Kuratorin Dr. Sandra Beate Reimann durch die Sonderausstellung Otto Piene. Wege zum Paradies. Der Eintritt ins Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel, sei frei und die Führung ohne Anmeldung auf Deutsch.

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