Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß in der Botschaft der Vereinigten Mexikanischen Staaten (VMS) in der Berliner Klingelhöferstraße 3 demnächst die Ausstellung „Veladas“ eröffnet werde, das wird in einer Pressemitteilung aus dem Kulturinstitut von Mexiko in Deutschland vom 4.3.2024 mitgeteilt. Darin heißt es, daß die Ausstellung „die Arbeit von fünf multidisziplinären mexikanischen Künstlerinnen“ vereine.
Die heißen Silvia Andrade, Vanessa Enríquez, Lucía Hinojosa, Antinea Jimena, Perla Krauze und Frida Robles. Daß die fünf Frauen „in verschiedenen Teilen der Welt leben – von Mexiko-Stadt bis Wien, von Paris bis Berlin“, das wird nicht unerwähnt gelassen. Doch Erzählungen von einer Person würde sie verbinden. „Ihre gemeinsame Inspiration stammt von der Figur der María Sabina, einer mythischen Mazatec-Schamanin, die im Bundesstaat Oaxaca lebte und deren Legende die Zeit überdauert hat. Das Ergebnis dieses Impulses ist eine immersive, multisensorische Ausstellung, die sich mit dem Wissen der Vorfahren und transformativen Praktiken beschäftigt.“
Sehen Sie selbst und vielleicht auch María Sabina.
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