Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer will, der darf am 21. September 2023, ab 20 Uhr im Hof aus Stahl und Glas des Jüdischen Museums Berlin (JMB) die Stern-Combo Meißen hören und sehen. Die wurde mehr oder weniger von Martin Schreier gegründet. Die Stern-Combo gilt als „eine der erfolgreichsten Bands der DDR“, heißt es in einer JMB-Pressemitteilung vom 12.9.2023 und auch, daß „Hits wie ‚Weißes Gold‘ oder ‚Der weite Weg‘, ‚Was bleibt‘ und ‚Stundenschlag‘ … Generationen“ prägten.
Daß in dem Lied „Zeder von Jerusalem“ der Stern-Combo „die Familiengeschichte von Martin Schreier“ durchscheine, das wird nicht unerwähnt gelassen und zudem darauf hingewiesen, daß das Konzert Begleitprogramm zur Ausstellung „Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR“ sei.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- „Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR“ – Eine neue Ausstellung im JMB von David von Linz und
- Jude ist ein Schimpfwort – Zur Interview-Sammlung „Jude ist kein Schimpfwort“ von Alexia Weiss von Horst-Udo Schneyder Bald in Berlin: Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland – die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin (mit JMB App) von Ole Bolle
im KULTUREXPRESSO.
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