Der Kultur-Newsletter

Liebe Leserinnen und Leser,

lassen Sie sich vom Panikdemie-Pack in Politik und Presse deutscher Apartheidstaaten nicht hinter die Fichte führen. Verweigern Sie die Hauptabflußmedien und bleiben Sie aufrecht so wie wir beim Projekt der Moderne bleiben und also der Aufklärung verpflichtet. Gönnen Sie sich unabhängige und kritische Autoren von Büchern und Drehbuchautoren von Filmen. Wir hätten ein paar Hinweise!

Noch besser wäre ein Abonnement des Magazins KULTUREXPRESSO. Für die Freiheit und Unabhängigkeit. Greifen Sie zu solange der Vorrat reicht!

Ihr
Jean Camus

P.S: Wer in diesem Kultur-Newsletter, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will, Themen und Recherchen vorschlagen möchte oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an die KULTUREXPRESSO-Redaktion oder den Verlag Münzenberg Medien.

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„Worüber man nicht sprechen kann…“ oder Halt’s Maul! – Eine für 2022 nach unserer Zeitrechnung geplante Moses-Mendelssohn-Ausstellung im JMB und also mitten im Apartheidstaat BRD ist Aftergang, nicht Aufklärung
„Worüber man nicht sprechen kann…“ oder Halt’s Maul! – Eine für 2022 nach unserer Zeitrechnung geplante Moses-Mendelssohn-Ausstellung im JMB und also mitten im Apartheidstaat BRD ist Aftergang, nicht Aufklärung
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Im Jüdischen Museum Berlin (JMB) soll vom 14. April 2022 bis zum 11. September 2022 die Moses-Mendelssohn-Ausstellung „Wir träumten von nichts als Aufklärung“. Der am 6. September 1729 in Dessau geborene Sohn von Mendel Heymann und einer Mutter, die einst den Namen Rachel Sara Wahl trug, galt von klein auf als Hochbegabter, der nicht nur Deutsch und vor allem Judendeutsch beziehungsweise Jiddisch sowie Latein sprach und schrieb, sondern auch Französisch und Englisch sowie Hebräisch und Aramäisch. Moses Mendelssohn konnte also Klassiker im Original lesen, darunter nicht nur den Talmud und also die Belehrung studieren beziehungsweise das Studium lernen, sondern auch Schriften von Locke, John Locke sowie Gottfried Wilhelm Leibnitz und Gotthold Ephraim Lessing, mit dem er auch und vor allem sprach.
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Ulf Peter
Die weite Welt der Computerspiele und die wenigen Gewinner des Deutschen Entwicklerpreises 2021
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Im Apartheidstaat BRD, der nach wie vor ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, wurden am 9.12.201 die Gewinner des Deutschen Entwicklerpreises 2021 präsentiert.…
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Ingeborg Iltis
Arnold-Bode-Preis-Urkunde 2021 soll nächstes Jahr in Kassel an Tania Bruguera übergeben werden
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In einer mit Sternchen durchseuchten Pressemitteilung der Stadt Kassel im Apartheidstaat BRD, der zudem noch ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, vom 9.12.2021…
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Frank Willmann
Ai Weiwei nimmt uns mit auf eine mittelgroße Schmerzensreise durch die Geschichte der Diktatur in China - Annotation zum Buch "1000 Jahre Freud und Leid"
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Ich gestehe gern, dieses Buch hat mich geläutert. Schaute ich vor der Lektüre misstrauisch auf Weiwei, bin ich nun voll des Mitgefühls. Nichts weniger als seine schrecklichen…
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Frank Willmann
Kochen mit Heyne-Hardcore - Annotation zum Buch "Zu Tisch bei Diktatoren" von Victoria Clark und Melissa Scott
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Verändert sich Heyne-Hardcore hin zum Kochbuch-Verlag mit pseudopolitischem Touch? Wir wollen es nicht hoffen, kannten wir den Verlag doch bisher als popmusikalischen Unterhalter. Und das sei keine…
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Frank Willmann
Kummer in Salzburg - Annotation zum Comicroman "Der Atem" von Thomas Bernhard und Lukas Kummer
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Juhu, endlich beglückt Lukas Kummer uns mit dem seiner Graphic Novel Serie nach Thomas Bernhards „Autobiographischen Schriften“. Eine furchtbare Rippenfellentzündung expediert Thomas in das Sterbezimmer eines Krankenhauses.…
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„1984“ als großartige Graphic Novel – Annotation zu einem von Fido Nesti illustrierten Roman von George Orwell
„1984“ als großartige Graphic Novel – Annotation zu einem von Fido Nesti illustrierten Roman von George Orwell
Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Egal ob man Trump, Stalin oder Honecker als Diktator bewertet, Orwells 1984 ist Mutter und Vater aller freiheitlichen Literatur. Man kann dieses Buch besonders jungen Menschen empfehlen, weil hier Text und Bild eine kongeniale Einheit sind.
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