Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß es im Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, der nach wie vor ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, die Möglichkeit gibt in Zeiten der Absperrungen, Aussperrungen, Zusperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen, die von Totalitaristen, welche Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Grundrechte mit Füßen treten, der Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutsche Lösung befohlen werden, etwas im Weltnetz zu sehen statt in echt, das ist besser als nichts.
Daher weise ich auf die Pressemitteilung vom 17.12.2021 des Ikonenmuseums der Stiftung Dr. Schmidt-Voigt in Frankfurt am Main mit dem Betreff „Digitalisierung der Äthiopien-Sammlung durch fotografische Erschließung“ hin, in der darüber informiert wird, daß „die insgesamt 134 christlich-äthiopischen Objekte der Dauerleihgabe aus einer Privatsammlung … im Ikonenmuseum seit 2008 in einer deutschlandweit einzigartigen, permanent gezeigten Äthiopien-Abteilung präsentiert“ werden würden und die „nach der kompletten Renovierung und inhaltlichen Neugestaltung der Dauerausstellung des Ikonenmuseums, die im März 2021 … wiedereröffnet wurde, … im Jahr 2022 auch die Äthiopienabteilung des Museums in neuer Architektur und inhaltlicher
Neuausrichtung zu erleben sein“ werde. Daß „die deu entstandenen Fotografien … zukünftig auf der Heimatseite im Weltnetz, die sich „im Aufbau“ befinden würden und „in den Sozialen Medien veröffentlicht“ werde, das wird auch erwähnt, mehr aber auch nicht.
Wir warten also weiter auf „die Digitalisierung dieser außergewöhnlichen Sammlung“ während die ekelhafte Umvolkung, der üble Import von Judenhaß und die widerliche Mohammedanisierung der BRD unter dem Multikulti-Schleier der Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen der Einheitsparteien und ihrer Schranzen in Vorfeld- und Umfeldorganisationen sowie Lücken- und Lügenmedien anhält.