Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Nachts ins Schloß? Warum nicht? Im Schloß Charlottenburg ist’s möglich und zwar am Samstag, den 24.8.2024, im Rahmen der Langen Nacht der Museen.
In einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Denglisch-/ Dummdeutsch-Pressemitteilung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) wird mitgeteilt, daß „die ‚Lange Nacht‘ … unter dem Motto ‚Berlin Secrets’“ stehe. Denglisch und Dummdeutsch paßt zur Migranten-Metropole Berlin wie die Faust aufs Auge, mögen Kenner und Kritiker meinen.
Weiter im besagten Pressetext: „Die SPSG hat dementsprechend ein dazu passendes Programm für das Schloss zusammengestellt. Besuchende können einen Blick hinter die glänzende Oberfläche werfen: Livespeaker erzählen von Menschen und Ereignissen im Schloss. In Kurzführungen auf Deutsch und Englisch geht es um die Herkunft und Geschichte der im Schloss ausgestellten Dinge. Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich im Hof als Detektiv ausrüsten und anschließend im Schloss und in den vier benachbarten Museen (Käthe-Kollwitz-Museum, Bröhan-Museum, Sammlung Scharf-Gerstenberg und Abgusssammlung Antiker Plastik) auf die Suche nach spannenden Kunstwerken und Geschichten gehen. In der Großen Orangerie des Schlosses Charlottenburg werden spannende Geschichten erzählt. Die Gäste können sich hier außerdem bei Getränken und Snacks eine Pause gönnen. Für musikalische Unterhaltung sorgen Andrea Chudak (Sopran), Lidiya Naumova (Gitarre) und andere Künstler:innen. Bis 2 Uhr nachts sind zudem die Wohn- und Repräsentationsräume im Alten Schloss, dem zentralen Teil der Schlossanlage, für die freie Besichtigung geöffnet.“
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen durch Berlin und Brandenburg –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.