Der „Eurovision Song Contest“ 2017 in Kiew: Baum-und-Borken-Platzierung für Österreich, Debakel für Deutschland und Arschkarte für die Schweiz

Nina Queer moderierte den 62. Eurovision Song Contest (ESC) in Kiew im Hofbräu Berlin. © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der Europäische Liederwettstreit, der Eurovision Song Contest genannt und ESC abgekürzt wird, wurde in diesem Jahr in der Ukraine ausgetragen. Die Endrunde fand am Samstag in Kiew statt. Der Kandidat aus Portugal gewann mit 758 Punkten.

Die Leute aus deutschen Landen landeten zwischen Baum und Borke, am Ende und am Arsch. Österreich bekam 93 Punkte und erreichte den 16. Platz. Deutschland kam mit sechs Punkten auf den vorletzten Platz. Schlechter platzierte sich nur noch Spanien mit einem Punkt weniger. Die Schweiz schaffte es nicht einmal ins Finale. Im Halbfinale war schon Schluss.

Die Ergebnisse der Endrunde im Einzelnen:

1. Portugal 758
2. Bulgarien 615
3. Moldawien 374
4. Belgien 363
5. Schweden 344
6. Italien 334
7. Rumänien 282
8. Ungarn 200
9. Australien 173
10. Norwegen 158
11. Niederlande 150
12. Frankreich 135
13. Kroatien 128
14. Aserbaidschan 120
15. Großbritannien 111
16. Österreich 93
17. Belarus 83
18. Armenien 79
19. Griechenland 77
20. Dänemark 77
21. Zypern 68
22. Polen 64
23. Israel 39
24. Ukraine 36
25. Deutschland 6
26. Spanien 5

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