Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Am 27.8.2022 soll es in Berlin wieder eine Lange Nacht der Museen geben. Von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts sollen über 70 Berliner Museen geöffnet sein und laut Kulturprojekte-Pressemitteilung vom 5.7.2022 „ein spektakuläres Programm“ bieten. Etwas Besonderes wurde selten geboten. Das Besondere war nur die Öffnungszeit, aber egal, in der Migranten-Metropole Berlin wird von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden sowie deren Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien noch immer aus jedem Stück Scheiße ein Klumpen Gold geschwätzt und geschmiert, wenn nicht gar ein ganzer Barren.

Geboten werden würden „Ausstellungen, Inszenierungen, Konzerte, Gesprächssalons“, dummdeutsch hervorgehoben werden „die Vokalhelden der Berliner Philharmoniker vor dem Palais Populaire, eine Zeitzeugenbühne bei der Stasi-Zentrale, eine Live-Performance im Urban Nation Museum oder das 150-jährige Jubiläum des Museums für Kommunikation mit Zaubershow und Time-Travel-Führungen“.

Zeitreisen? Wer will etwa aus dieser Migranten-Metropole nicht weg? Bitte melden Sie sich bei den üblichen wie üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden, vielleicht haben die gerade eine Zeitreise im Angebot, bestimmt passendes Geschwätz und Geschmiere.

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