Der Dokumentarfilm „Paolo Conte alla Scala: il maestro è nell’anima“

Das Teatro alla Scala in Mailand. Quelle: Pixabay, Foto: Dimitris Vetsikas

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß Paolo Conte am 19. Februar 2023 im Teatro alla Scala ein besonderes Konzert gab, das wissen Kenner und Kritiker. Diesen und solchen, die das werden wollen, wird mit dem Dokumentarfilm „Paolo Conte alla Scala“ unter der Regie von Giorgi Testi die Bedeutung dieses Konzertes für die italienische Kultur noch einmal vor Augen und in die Ohren geführt, damit es im Kopf bleibt.

Das Pressebüro teilte per E-Brief vom 20.6.2024 für den Arsenal-Filmverleih Wissenswertes über das „mitreißende musikalische Fest für die große Leinwand mit dem großen Cantatore Paolo Conte“ dazu mit, daß „Conte … mit seinem Instrumentalisten-Ensemble ein Konzert mit einer speziell für diesen Anlass entworfenen Setlist“ gegeben habe und „zum ersten Mal überhaupt … das berühmteste Opernhaus der Welt einem nicht klassischen Musiker einen Auftritt gewährt“. Wahnsinn, aber wahr: Paolo Conte in der Mailänder Scala!

Daß „dieses außergewöhnliche und unwiederholbare Konzert … zu einem Dokumentarfilm geworden“ ist, „mit Aufnahmen, die die Vorbereitung der Show, die Proben, die Ankunft von Paolo Conte im Theater, Schnappschüsse des Soundchecks, sowie die Backstage zeigen“, das ist gut so. Darüber hinaus erzählt uns Paolo Conte seine Geschichte und spricht über seine ganz besondere Beziehung zur Musik.

  • Titel: Paolo Conte alla Scala: il maestro è nell’anima
  • Produktionsstaat: Italien
  • Erscheinungsjahr: 2024
  • Genre: Dokumentarfilm
  • Regie: Giorgio Testi
  • Länge: 106 Minuten
  • Verleih: Arsenal Filmverleih

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im KULTUREXPRESSO.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch (Kultur-)Reisen durch Italien –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Anzeige

Vorheriger ArtikelNeue Nationalgalerie Berlin: Andy Warhol „Velvet Rage and Beauty“
Nächster ArtikelJa, nein, aber – Annotation zum Buch „Nach der Party“ von Anthony Veasna So