„Der Name der Rose“ in 4K am 5.12.2023 in ausgewählten Kinos

Ein Plakat-Motiv zum Film "Der Name der Rose". © Constantin Film

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Die Literaturverfilmung „Der Name der Rose“ nach dem Buch von Umberto Eco kehrt mit den Schauspielern Sean Connery, Christian Slater, Helmut Qualtinger, F. Murray Abraham, Ron Perlman, Valentina Vargasund, Michael Lonsdale anderen unter der Regie von Jean-Jacques Annaud in 4K in die Kinos zurück. In der Best-of-cinema-Reihe soll das Kino-Ereignis am 5.12.2023 stattfinden.

Die Geschichte des deutsch-französisch-italienisches Filmdramas aus dem Jahr 1986 wird in einer Entertainment-Kombinat-Pressemitteilung vom 20.11.2023 wie folgt erzählt: „Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin. Bruder William von Baskerville (Sean Connery), gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigten Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit. William und sein Gehilfe Adson (Christian Slater) werden Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheiten und Todesfälle. William wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders und [er] dringt dabei immer tiefer ein in die Geheimnisse der Abtei. Und er muss sich beeilen: sein ärgster Widersacher Bernardo Gui (F. Murray Abraham), ein erbarmungsloser Hexen- und Ketzerjäger, wähnt hinter den Vorfällen den Teufel am Werke und hat rasch seine Sündenböcke gefunden…“

Filmographische Angaben:

  • Deutscher Titel: Der Name der Rose
  • Staaten: Deutschland, Frankreich, Italien
  • Jahr: 1986
  • Produktion: Constantin-Film, Cristaldifilm, Les Films Ariane, ZDF, 1986
  • Drehbuch: Andrew Birkin, Gérard Brach, Howard Franklin, Alain Godard
  • Regie: Jean-Jaques Annaud
  • Produzent: Bernd Eichinger
  • Kamera: Tonino Delli Colli
  • Schnitt: Jane Seitz
  • Ausstattung: Giorgio Giovannini, Rainer Schaper,
  • Dekoration: Francesca Lo Shiavo
  • Kostüme: Gabriella Pescucci
  • Masken: Margrit Guthmann, Gerhard Reitinger, Klaus Börmert, Renato Francola, Maurizio Silvi, Friederike Mirus, Hans Jürgen Schmelzle, Hasso von Hugo
  • Maske für Sean Connery: Ilona Herman
  • Musik: James Horner
  • Schauspieler: Sean Connery (William von Baskerville), Christian Slater (Adson von Melk), F.Murray Abraham (Bernardo Gui), Helmut Qualtinger (Remigio de Varagine), Elya Baskin (Bruder Severinus), Michael Lonsdale (Abt), Volker Prechtel (Malachias), Fjodor Schaljapin (Jorge de Burgos), William Hickey (Ubertino de Casale), Leopoldo Trieste (Michele de Cesena), Urs Althaus (Venantius), Michael Habeck (Berengar), Valentina Vargas (Mädchen), Ron Perlman (Salvatore), Mark Bellinghaus (Jorge’s Novize), Ludger Pistor (Mönch) und andere.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im KULTUREXPRESSO.

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