Erica Jong beflügelte einst „die sexuelle Befreiung der Frau“ – Am 8. März 2023 in Berlin einen Dokumentarfilm über eine Ikone des Feminismus sehen

Ein Post zum Dokumentarfilm "Erica Jong" von Regisseur Kaspar Kasics. ©

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Am 8.3.2023 soll es in Berlin eine Gala-Premiere des Films „Erica Jong – Breaking the Wall“ geben. Dazu wird in einer Pressemitteilung der „Filmpresse Meuser vom 3.3.2023 auf das Buch der New Yorkerin Erica Jong hingewiesen: „Mit dem weltweiten Erfolg ihres Buches (40 Millionen verkaufte Exemplare)“ habe Jong „die sexuelle Befreiung der Frau“ beflügelt. „Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe – politisch, privat, und auch im Sex. Sie wollte die Welt verändern und will es noch immer. Mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte.

Der preisgekrönte Schweizer Dokumentarfilmer Kaspar Kasics setzt mit ‚Erica Jong – Breaking the Wall“ der Ikone des Feminismus, die als ‚weiblicher Henry Miller‘ gefeiert wurde, ein Denkmal. Der Dokumentarfilm feierte seine Weltpremiere auf dem diesjährigem Filmfestival in Locarno.“

Erica Jong wird zudem mit den Worden „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin“ zitiert.

Zur Gala-Premiere werde Regisseur Kaspar Kasics direkt und in Frabe erscheinen und Erica Jong mit einer Video-Botschaft.

Anzeige

Vorheriger ArtikelGefährliche Winterstimmung – Annotation zu den Erzählungen im Buch „Im Bienenlicht“ von Georg Klein
Nächster ArtikelDer Dom zu Speyer wurde in die Kulturroute „Via Habsburg“ aufgenommen