Identitätssuche im Neverland – Annotation zum Roman „153 Formen des Nichtseins“ von Slata Roschal

"153 Formen des Nichtseins" von Slata Roscha. © Homunculus

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Obgleich ich Slata Roschals Textcollage für keinen Roman halte, begeisterte mich ihre Arbeit vom ersten Satz an. Erzählt wird in oft wilden Fetzen, Sätzen, Suchanzeigen, Mails, Gedächtnisprotokollen usw., die Geschichte einer jungen, russischstämmigen Frau in Deutschland, die sich emanzipiert. Von ihrer Familie, der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, den Ansprüchen diverser Personen, denen…

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