Immer ein Ass im Ärmel, meistens zwei – Annotation zum Roman „Katzensprung“ von Uwe Preuss

"Katzensprung" von Uwe Preuss. © S. Fischer

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Alles, was ich vorab über Uwe Preuss hörte, klang fesselnd. Jugend in Dresden, aufsässiger Geist, Lehre geschmissen, ans Theater will der Knabe. Zuerst mussten kleine Umwege bewältigt werden, wie der Job als Totengräber und später als Bockwurstkoch in der Bauarbeiterversorgung. Mitte der 80er Jahre dann von Dresden ab nach drüben und endlich…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Anmelden Abonnieren

Anzeige

Vorheriger ArtikelRauchende Colts oder Zocken um Dollar, Minen, Ländereien! – Zum Spiel „Daddy Winchester“ von Jérémy Pinget
Nächster ArtikelEine Überdosis Liquid Ecstasy – Zum Film „Darkroom – Tödliche Tropfen“ von Rosa von Praunheim