Kasse machen mit Cartoons – Ein Aufruf, aber nur zum Deutschen Cartoonpreis 2022

Auf Mark und Pfennig. Quelle: Pixabay, Foto: Leo 65, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Kulturexpresso). Auch Cartoons und also Karikaturen, witzige Zeichnungen oder gezeichnete und gemalte Geschichten in Bildern sind Kultur. Grafik-Künstler beziehungsweise Cartoonisten und Cartoonistinnen sollen bis 9.9.2022 „ihre besten Cartoons“ einsende, „die seit November 2021 entstanden“ seien, heißt es in einem „Aufruf zum Deutschen Cartoonpreis 2022“, den Frank Krings per mit Sternchen verseuchter Pressemitteilung der Frankfurter Buchmesse GmbH vom 1.6.2022 an Ingeborg Iltis schickte.

Der Lappan-Verlag und die Frankfurter Buchmesse würden gemeinsam zum Deutschen Cartoonpreis aufrufen, der mit 3.000 Euro für den ersten Preis, 2.000 Euro für den zweiten Preis und 1.000 Euro für den dritten Preis dotiert sei. Nein, viel ist das nicht und bei der von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden verschuldeten Inflation bis zur Vergabe auch wieder weniger wert.

Daß über die Vergabe eine Jury entscheidet, das wird nicht verschwiegen, aber wie diese vom Himmel gefallen oder aus der Hölle hervorgekrochen ist, das wird nicht erwähnt. Dennoch geben wir die Namen Birgit Fricke, Antje Haubner, Dr. Alex Jakubowski,
Wolfgang Kleinert, Dijana Nukic, Dieter Schwalm und Martin Sonntag weiter.

Die Preisverleihung solle am 28.10.2022 in Kassel sein, wenn nicht die Totalitaristen der Einheitsparteien im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, dem einen Riegel vorschieben. Die Wirren, also Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende, warnen mit dem üblen Presse-Pack der üblichen Hauptabflußmedien und schon wieder vor Viren. Nebenbei bemerkt: Wir bleiben besonnen!

Vorher solle auf der Frankfurter Buchmesse das Buch „Beste Bilder 13 – Die Cartoons des Jahres 2022“ vor- und ausgestellt werden, das am 1.11.2022 im Handel erscheinen werde. Klar, Kasse machen mit Cartoons!

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