„Klänge aus 1001 Nacht“ im Migranten-Städtele Magdeburg

Ein Blick über die Elbe auf den Dom von Magdeburg. Quelle: Pixabay, Foto: Pixaline

Magdeburg, Deutschland (Kulturexpresso). Am 15. und 16.9.2022 sollen ab 19.30 Uhr im Opernhaus „Klänge aus 1001 Nacht“ ertönen. Daß „mit orientalischen Märchen … die neue Konzertsaison des Opernhauses“ beginne, darauf wird in einer Pressemitteilung der Theater Magdeburg vom 5.9.2022 hingewiesen.

Gut möglich, daß sich darauf die einmarschierten und eingeflogenen Ausländer aus mehreren arabischen Staaten freuen, schließlich wird auch Magdeburg und die Börde wie der Rest der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und zudem längst ein Apartheidstaat und ein Vielvölkerstaat, umvolkt. Das mag man ernsthaft gut oder schlecht, richtig oder falsch finden, leugnen ist lächerlich.

Weiter heißt es in einer mit gesinnungsgetriebenem Geschlechterschmiere verseuchten Pressemitteilung, daß „im ersten Sinfoniekonzert der Magdeburgischen Philharmonie … Jacques Ibert, Maurice Ravel, Lilli Boulanger sowie Nikolai Rimski-Korsakow“ komponieren würden. Sehen und vor allem hören Sie selbst!

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