Kommentar: Anscheinend nicht ganz dicht im Oberstübchen und dann noch einen „Tag der offenen Tür“

Das Konzerthaus auf dem Berliner Gendarmenmarkt. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Kulturxpresso). Neben Geschlechtergeschmiere samt Dummdeutsch von vermutlich Lohnarbeitern des Konzerthauses Berlin, das als eine nichtrechtsfähige Anstalt des Stadtstaates Berlin, der eine Migranten-Metropole ist, gilt, können die anscheinend auch noch Türen öffnen. Darauf wird in einer mit Sternchen durchseuchten Konzerthaus-Pressemitteilung vom 17.8.2022 hingewiesen.

Von einer geschlossenen Anstalt steht dort nichts, aber das diejenigen, die solche Texte verzapfen, nicht ganz sauber ticken, das ist wohl wahr und klar.

In dieser besagten „Presseinformation“ heißt es unter der Zwischenüberschrift „Tag der offenen Tür“, daß „das Konzerthausorchester und Christoph Eschenbach, Artist in Residence Fatma Said sowie diverse Gäste begrüßen“ würden und zwar „in allen Sälen und auf der Außenbühne“ am Sonntag, den 28.8.2022, ab 11 Uhr.

Gut möglich, daß die mit Geschlechtergeschwätz begrüßen und durchs Programm führen!

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