Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland (Kulturexpresso). In Bad Homburg vor der Höhe soll es vom 14. Mai bis zum 1. Oktober 2023 wieder „Blickachsen“ geben. Während der Hochphase der repressiven Maßnahmen von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD, die ein Vasallenstaat, ein Vielvölkerstaat, ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat ist, fiel die Veranstaltung aufgrund von verdummten Spinnern und Trottel des Totalitarismus aus.
Nun kündigen die Personen von der Stiftung Blickachsen gGmbH, vom Magistrat der Stadt Bad Homburg vor der Höhe, der Kur- und Kongreß-GmbH, Bad Homburg vor der Höhe sowie der Staatliche Schlösser und Gärten Hessen in Zusammenarbeit mit Personen der Stiftung Insel Hombroich, Neuss, „Blickachsen 13“ an, die eine „Skulpturen-Biennale“ sei und ein „vielfältiges Kunsterlebnis im Freien“. Zwar wird auf der Heimatseite blickachsen.de im Weltnetz aufs Widerlichste noch von einer „pandemiebedingten“ Gedulgikeit gelogen, aber das, was folgt, wird vielleicht stimmen: „Frei zugänglich in den historischen Parkanlagen Bad Homburgs, werden die Blickachsen-Ausstellungen inzwischen von Kunstfreunden und Fachpublikum aus der ganzen Welt besucht und bereichern gleichzeitig die Alltagserfahrung all derer, die den Kunstwerken auf ihren Spaziergängen zunächst zufällig begegnen.“
Möglicherweise haben einige Besucher nicht nur den Blick für Achsen im Allgemeinen und Landschaftsarchitektur im Besonderen, sondern auch den Durchblick, wenigstens einen Einblick in das Leben und Werk von Peter Joseph Lenné, der den Kurpark schuf.
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