Nick Cave öffnet sein Archiv und trifft sich selbst

"Stranger Than Kindness" von Nick Cave. © Kiepenheuer & Witsch

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Ehrlicherweise werden auch Popsternchen alt, Nick Cave, der australische Ausnahmekünstler und große Weltleidende, steckt mitten im vierundsechzigsten Lebensjahr. Er hat eine harte Drogenzeit in den 90ern überlebt und den schmerzlichen Unfalltod seines Sohns Arthur 2015, er turtelte mit Kylie Minogue, salbaderte mit Blixa Bargeld und ist heute ein fast mythisch verehrter Alter…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Anmelden Abonnieren

Anzeige

Vorheriger Artikel„Hard Kill“ mit Jesse Metcalfe und Bruce Willis für weiche Birnen, die Ballereien mit Blabla mögen
Nächster ArtikelMediterrane Traumwelt – Serie: Djerba, Insel im Farbenrausch (Teil 3/6)