Schiff Ahoi! – Auszeichnung für „Das schwarze Quadrat“ von Autor und Regisseur Peter Meister

"Das schwarze Quadrat": Vincent Kowalski (Bernhard Schütz), Martha (Sandra Hüller) und Nils Forsberg (Jacob Matschenz). © ZDF/Gordon Timpen

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß die Macher der schwarze Komödie „Das schwarze Quadrat“ von Autor und Regisseur Peter Meister bei den Hofer Filmtagen mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino für den Besten Film am 28.10.2021 ausgezeichnet wurden, daß wird in einer „ZDF“-Pressemitteilung vom 29.10.2021 erwähnt. Die Presseinformation ist kein Wunder, denn der Film „Das schwarze Quadrat“ ist eine Koproduktion des Lücken- und Lügensenders „ZDF“.

Im Film, der auch keine Wahrheit ist, sondern Fiktion, würden „Bernhard Schütz und Jakob Matschenz zwei Kunstdiebe, die bei einer Kreuzfahrt in eine wilde Katz-und-Maus-Jagd geraten, „spielen. Weiter heißt es: „Der alternde Kunstdieb Vincent Kowalski (Bernhard Schütz) hat das berühmte millionenschwere Gemälde ‚Das schwarze Quadrat‘ gestohlen – sein letzter Coup vor dem Ruhestand. Das Bild soll auf einem Kreuzfahrtschiff an die Käufer übergeben werden. Um auf das Schiff zu kommen, überwältigen Vincent und sein junger, unerfahrener Partner Nils (Jacob Matschenz) vor dem Schiff zwei Männer, die – wie sich an Bord herausstellt – Teil des Showprogramms sind. Vincent und Nils müssen nun als David-Bowie- und Elvis-Presley-Doubles auftreten. Trotz ihrer verzweifelten Bemühungen, nicht aufzufliegen, bekommen einige Crew-Mitglieder Wind von der wahren Identität der beiden Kunstdiebe und ihrem wertvollen Diebesgut.“

Aus Wind auf hoher See kann schnell Sturm werden.

Anzeige

Vorheriger ArtikelRoth baut Koch einen Thron – Annotation zum Buch „Wir melden uns vom Abgrund, Günther Koch – Ein Leben als Fußballreporter“ von Jürgen Roth
Nächster ArtikelVon Pamplona über Navarra nach Madrid und Rom – Zur Dokumentation „Die Geheimnisse des Opus Dei – Glaube, Macht, Manipulation“