Sinfonien in Bildern – Annotation zu den Farben der Erde „Südamerika und Antarktis“

© Kunth Verlag

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In seiner neuen Reihe von Panoramabänden legt der Kunth Verlag gewaltige Werke vor: einige Kilo Gewicht und fast ein Meter breit, wenn Seiten aufgeschlagen werden. Aber Gewicht und Größe bürgen hier gleichfalls für überragende Qualität.

So wie sich auf ausgedehnten Reisen dem sensiblen Betrachter Alltägliches und Besonderes in buntem Wechsel zeigen, sind die Bände angelegt. Dabei werden in separaten Ausgaben die Kontinente einzeln vorgestellt. Einzig der Band „Deutschland“ bildet hier eine berechtigte Ausnahme als Länderportrait.

Soeben ist erschienen „Südamerika und Antarktis“. Die höchsten Wasserfälle und mit dem Amazonas das größte Flussdelta der Erde, artenreicher Regenwald, aber auch mit der Atacama eine der trockensten Regionen weltweit – Südamerika besticht durch eine rekordverdächtige Natur. Mit dieser landschaftlichen Fülle geht eine enorme Vielfalt an Farben einher, vom Urwaldgrün über Erdbraun bis hin zum Eisblau der Gletscher Patagoniens.

Blau sind auch die Töne, die den wilden Südkontinent Antarktis bestimmen: In allen erdenklichen Schattierungen glänzt es mit dem Weiß des Schnees um die Wette.

Bibliographische Angaben

Die Farben der Erde – Südamerika und Antarktis, 360 Seiten, gebunden im Schutzumschag in Leinenschuber, Format: 46,2 x 29,5 cm, Kunth-Verlag, München, Preise: 98,00 Euro (D), 100,80 Euro (A)

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