Tagebuchaufzeichnungen als Taschenbuch – Annotation zu „In Stahlgewittern“ von Ernst Jünger

"In Stahlgewittern" von Ernst Jünger mit Adnoten von Helmuth Kiesel. © Klett-Cotta

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Das Erstlingswerk „In Stahlgewittern“ von Ernst Jünger ist allen Kennern und Kritikern ein Begriff. Nun erlebte Jüngers Weltkriegsmemoire jüngst die 7. Auflage der Taschenbuchausgabe. Ein Grund mehr, an dieses Schreckensepos zu erinnern. In eindringlich kühler Sprache beschreibt Jünger darin seine Jahre als Stoßtrupp-Führer im deutschen Heer von Januar 1915 bis zum August…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
AbonnierenAbonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelWeg, Zeit und Geschwindigkeit erspielen – Zum Kinderspiel „Wir sind die Roboter“ von Reinhard Staupe
Nächster ArtikelSiegfried-Lenz-Preis für Ljudmila Ulitzkaja. Zarte und grausame Mädchen