Null Bock auf Migranten? – Zum Film „Waren einmal Revoluzzer“ von Johanna Moder

Szene aus dem Film "Waren einmal Revoluzzer". © jip film & verleih GbR

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Eine Wohnsiedlung. Einfamilienhäuser. Ein kleiner Teich. Ein kleines Diktiergerät. Eine Frau. Eine Ex-Revoluzzerin im richterlichen Einsatz, also beim Geld verdienen. Dann die Überraschungsfete daheim. Für Helene zum 40. Mit dem eigenen Mann, den eigenen Kindern, dem eigenen Ex-Freund Volker. Nennen wir das Ganz schlicht aktuelles kleinbürgerliches Milieu. Szene aus dem Film „Waren…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelGedenken an Kurt Sanderling (1912 – 2011)
Nächster ArtikelGesinnungs-, geschmier- und geschwätzfrei? – Alles, nur das nicht im Gorki-Gesinnungstheater