Werner Herzog – Challenging the Impossible. Fotografien von Beat Presser – Ausstellung in der Galerie Egbert Baqué Contemporary

Werner Herzog
Werner Herzog - Challenging the Impssivle - Ausstellung in Berlin. © Egbert Baqué Contemporary

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Werner Herzog ist mittlerweile mindestens so Kult wie Klaus Kinski. Beide sind Männer der bewegten Bilder. Kerle des Kinos.

Im September 2017 wird Werner Herzog, der 1942 als Werner Herzog Stipetić in München geboren wurde, seinen 75. Geburstag feiern und auf eine bewegtes Leben zurückblicken können mit Werken als Regisseur für Film und Oper, als Filmproduzent, Schauspieler und Schriftsteller.

Für Egbert Baqué von der Berliner Galerie Egbert Baqué Contemporary ist Herzog ein „Kino-Visionär und Ausnahmeregisseur“, wie er der Presse per E-Mail vom 24. August 2017 mitteilt.

Deswegen werde „die Galerie Egbert Baqué Contemporary vom 2. September bis 14. Oktober 2017 die Ausstellung ‚Werner Herzog – Challenging the Impossible. Fotografien von Beat Presser'“ präsentieren. Zu Presser notiert Baqué: „Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn verfolgt Beat Presser, 1952 in Basel geboren, als Fotograf und freischaffender Kameramann eigene Projekte. Mitte der siebziger Jahre arbeitete er als Redakteur der legendären Fotozeitschriften ‚Palm Beach News‘ und ‚The Village Cry‘. Er unterrichtet Fotografie und Film an diversen Universitäten und Filmhochschulen in Afrika, Südamerika und Asien. International besonders bekannt sind seine Porträts des Schauspielers Klaus Kinski. Er stellt weltweit in renommierten Galerien und Museen aus und hat zahlreiche Fotobücher veröffentlicht.“

Da haben wir auch wieder Kinski, der sich von Herzog kaum trennen lässt. Und umgekehrt. Mit Werner habe Presser „als Kameraassistent und Standfotograf für Fitzcarraldo (1982), Cobra Verde (1987) und Invincible (2001) zusammengearbeitet“, notiert Baqué. Dabei entstandene Aufnahmen, „die heute als ikonische Bilder der Filmgeschichte gelten“, würden gezeigt.

Außerdem erscheine anlässlich der Ausstellung „ein großformatiger Offsetdruck mit elf Abbildungen, einer Reminiszenz von Beat Presser und einem Essay von Jürgen Theobaldy“.

Ein Grund zur Feiern und auf der Vernissage am Samstag, den 2. September 2017, von 19 bis 21 Uhr, in der in der Galerie Egbert Baqué Contemporary, Fasanenstraße 37, 10719 Berlin, zu erscheinen.

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