Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer es bis zum Auftakt der neuen Spüielzeit an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin am 9.Setember 2023 nicht mehr aushält, der möge sich zur Einstimmung den „Ring“ bei „Arte“ reinziehen.
Noch einmal wird die Aufzeichnung „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov und unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann in der Glotze gezeigt und zwar wie folgt:
- „Das Rheingold“ am 30. Juli 2023, um 23.45 Uhr
- „Die Walküre“ am 6. August 2023, um 23.50 Uhr
- „Siegfried“ am 13. August 2023, um 23.55 Uhr
- „Götterdämmerung“ am 20. August 2023, um 23.50 Uhr
Anschließend soll am 9. September 2023 um 11 Uhr die Eröffnung mit einem Fest „bei freiem Eintritt“ beginnen. Laut einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschwätz durchseuchten Pressemitteilung aus dem anscheinende mit Verdummten besetzten Pressebüro der Staatsoper Unter den Linden vom 14.7.2023 stehe auf dem Programm unter anderem „eine Operngala mit der Staatskapelle Berlin, Solist:innen des Ensembles und dem Staatsopernchor, ein öffentliches Training des Staatsballetts Berlin, das ‚musikalische Glücksrad‘ im Großen Saal und viele weitere musikalische Darbietungen im Innenhof sowie zahlreiche Angebote zum Entdecken und Mitmachen im Probenzentrum.“
Anmerkung:
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- Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner zum letzten Mal in dieser Spielzeit in der Staatsoper Unter den Linden von Ingeborg Iltis
im KULTUREXPRESSO.
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