Potsdam, Deutschland (Kulturexpresso). Am Samstag, den 19.11.2022, soll um 19 Uhr im Nikolaisaal in Potsdam eine lange Nacht des jungen deutschen Jazz steigen. Das ist gut so!
Schlecht ist, daß bei der Ankündigung auf der Heimatseite Nikolaisaal.de im Weltnetz von einem Virus die Rede ist, der die Vitalität der jungen und deutschen Jazz-Szene nicht habe bremsen können. Alle außer Millionen von Dummen unter den Deutschen und Vertretern fremder Völker auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, aber auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, wissen, daß nicht ein Virus aus Wuhan oder ein Putin aus Moskau in der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft der Ware und des Spektakels repressive Maßnahmen befohlen hat, sondern üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien. Wenn die Duckmäuser das weder sagen noch schreiben, dann liegt das daran, daß sie Duckmäuser sind. Leider sind Duckmäuser und Dumme auch in noch deutschen Landen Legion.
Gute Nacht mit Jazz
Zurück zur anstehenden lange Nacht des jungen deutschen Jazz in Potsdam. An der sollen laut Vorschau teilnehmen:
Teil 1: Johanna Summer, Klavier, Grenzenlos poetisches Storytelling auf 88 Tasten
Teil 2: Leo-Betzl-Trio, Modern Jazz und handgemachter Techno, mit: Leo Betzl, Klavier, Maximilian Hirning, Kontrabass, und Sebastian Wolfgruber, Schlagzeug
Teil 3: The Jakob Manz Project, High Energy Jazz mit SoulFunk-Groove, mit: Jakob Manz, Altsaxofon & Blockflöte (Debüt-Künstler des Nikolaisaals), Hannes Stollsteimer, Klavier, Frieder Klein, Bass, und Paul Albrecht, Drums & SPD-SX
Nach der Schau mit Klang und ohne Sang soll ein Fete im Foyer gefeierten werden. Angekündigt wird ein Techno-Set mit dem Leo-Betzl-Trio.
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