Der Ernst-Lubitsch-Preis 2019 vom Club der Filmjournalisten Berlin geht an Lars Eidinger und Bjarne Mädel

Lars Eidinger und Bjarne Mädel.
Lars Eidinger und Bjarne Mädel. © 2018 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Lars Eidinger und Bjarne Mädel sollen am 30. Januar 2019 vom Club der Filmjournalisten Berlin e.V. für die Darstellung eines „so wunderbares Brüderpaares“ in dem Roadmovie „25 km/h“ im Rahmen einer Gala im Berliner Traditionskino Babylon mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet werden.

In einer Pressemitteilung vom 11.12.2018 begründet die Jury ihre Entscheidung damit, dass „das Roadmovie … seine Kraft aus dem Zusammenspiel von Lars Eidinger und Bjarne Mädel“ entfalte, „das uns zugleich berührt und amüsiert. Als die grundverschiedenen Brüder Christian und Georg, die ihren Jugendtraum wahr werden lassen, die Republik auf Mofas zu durchqueren, gewinnen sie auf Anhieb die Herzen der Zuschauer. Man wird selbst entschleunigt, wenn sie mit 25 Stundenkilometern an herrlichen Landschaften vorbeiziehen – und doch ist „25 km/h“ dabei noch so dermaßen temporeich, dass man nach zwei Kinostunden zur eigenen Balance zurückfindet.“

Dass „der Club der Filmjournalisten Berlin … seit 1958 den Ernst-Lubitsch-Preis für die beste komödiantische Leistung im deutschsprachigen Film“ vergibt, das wird in der Pressemitteilung und hier nicht unerwähnt gelassen.

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