Ein gutes Buch von Hannah Arendt oder „Schwarze Erfahrungen“? – Zur Ausstellung „Ersehnte Nähe – Singarum J. Moodley und Neo I. Matloga“ im Marta Herford

Das Plakat zur Ausstellung "Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert" vom 27.3. bis 18.10.2020 im DHM Berlin. © Copyright Art Resource New York Hannah Arendt Bluecher Literary Trust

Herford, Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Daß „mit der Ausstellung ‚Ersehnte Nähe – Singarum J. Moodley und Neo I. Matloga'“, die vom 24.10.2021 bis zum 13.02.2022 im Museum Marta Herford laufen solle, hätten die Macher „zwei südafrikanische Künstler unterschiedlicher Generationen“ zusammengebracht, „deren Werke von Freiheit und Toleranz erzählen“ würden, wie es in einer Marta-Herford-Pressemitteilung vom 21.10.2021 heißt….

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelEin Philharmonischer Salon in Berlin – Rufus Beck liest aus den Memoiren von Giacomo Casanova
Nächster ArtikelTotalitarismus-Tour oder „Die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim sind zu Gast in Athen, Mailand, Genf, Madrid, Wien und Zürich, u.a. mit sämtlichen Sinfonien von Schumann und Brahms“