Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Auch wenn er erzählerisch und literarisch leicht hüftsteif rüberkommt, ist das erstes literarisches Werk von George Orwell mit dem Titel „“Tage in Burma“ durchaus lesenswert. Man spürt auf jeder Seite den kommenden Moralisten, der unserm geliebten 20. Jahrhundert mit „1984“ und „Farm der Tiere“ zwei Klassiker der Schreckensliteratur geschenkt hat. Orwell war…