Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). „Es ist der Sommer 2014, die Hitze liegt über der Stadt, und das unbeschwerte Odessa steht vor einem Abgrund.“ Nein, Odessa stand wie Kiew und viele andere Städte in einem Kunststaat namens Ukraine auf dem Boden des Kleinrußland genannten Teils des Russischen Reiches schon im Winter 2013 und 2014 vor dem Abgrund. Als der faschistische Putsch im Februar 2014 in dem neuen Staat Ukraine den gewählten Präsidenten stürzte, dessen Regierung und das alte Regime stürzte, und die Faschisten einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führten, der bis heute anhält.
Die Faschisten wurde vor dem Staatsstreich 2014 vor allem von den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, gefördert und finanziert. Das gilt auch für den Putsch und den Krieg, der einer der VSA gegen die RF ist.
Ob Irina Kilmnik, die 1978 in Odessa und also in der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geboren wurde, dies so erkannt und in ihrem Roman „Sommer in Odessa“ benannte oder ins Klo der Kapitalisten und Faschisten gegriffen hat, das lesen Sie selbst.
Bibliographische Angaben
Irina Kilimnik, Sommer in Odessa, Roman, 288 Seiten, Bindung: fester Einband mit Schutzumschlag und Lesebändchen, Format: 11,6 x 18,5 cm, Verlag: Kein und Aber, 1. Auflage 28. Februar 2023, ISBN: 978-3-0369-5897-2, Preise: 24 EUR (Deutschland), 24,70 EUR (Österreich), 30 SFr, auch als E-Buch erhältlich
Anmerkung:
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