Gaga oder großes Kino in der Berliner Stasi-Zentrale und die Frage, ob eine Taschenlampe Licht ins Dunkle bringt

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: StockSnap

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Für die Verdummten dieser Erde, die noch nicht zu den Klimatoten mir ekelhafter Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmeiden) zählen, die diesen Klimaschauermärchen erzählen, paßt dieser Hinweis aus einer Pressemitteilung der Kulturprojekte Berlin GmbH mit dem Betreff „Kultursommerfestival-Stimmung überall in der Stadt“ vom 26.7.2023 wie die Faust aufs Auge: „Die Theatergruppe Grotest Maru thematisiert den Klimawandel mit einer Fassadeninszenierung in der Luft und am Boden auf dem Gelände der Stasi-Zentrale, dem Campus für Demokratie.“

Mit der Stadt ist die Migranten-Metropole Berlin gemeint. Wer es ohne gemessert oder vergewaltigt dorthin schafft, wo eine eine „Stasi-Zentrale“ war und heute ein „Campus für Demokratie“ sei, der möge sich weiter verblöden lassen. Wer für diesen Klima-Gaga am 26. August 2023 zu spät kommt, der darf bestimmt die Sonderinstallation mit Ausschnitten aus der Radiosenden „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ (ab 18 Uhr) hören, „historischen Tönen in den ehemaligen Diensträumen von Erich Mielke“ (ebenfalls ab 18 Uhr) anhören und später an einer „Taschenlampenführung“ (von 23 Uhr bis Mitternacht und am nächsten Tag noch nachts von 0.30 Uhr bis 1.30 Uhr) teilnehmen. Hurra!

Die Adresse für den „Stasi-Zentrale – Campus für Demokratie“ genannten Ort lautet Ruschestraße 103 in 10365 Berlin. Wer im Weltnetz zum Stasi-Museum surfen möchte, dem wünsche ich viel Vergnügen.

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