Heinz Helle, Eigentlich müssten wir tanzen

© Suhrkamp

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der Schweizer Schriftsteller und Werbetexter Heinz Helle hat uns einen schön düsteren Roman aufs Tapet gepflanzt. Fünf unsympathische Männer der Generation Party verbringen regelmäßig Saufabende in den Alpen. Sieverbinden Reste einer Jugendfreundschaft – und obgleich sie im Leben verschiedenen Sprossen des Erfolgs erklommen haben, bleibt das Wochenende außen vor. Doch plötzlich dringt…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelRalf Rothmann liefert mit „Im Frühling sterben“ das Buch der Saison – Annotation
Nächster ArtikelErlösung durch Liebe – Wagners “Fliegender Holländer” in der Oper Bonn